26.03.2018

Der Ruhestand wird länger und teurer

Die dritte Säule des Schweizer Vorsorgesystems dürfte eine immer wichtigere Rolle einnehmen bei der persönlichen Vorsorge. Entsprechend wächst auch das Vermögen auf 3a-Konten. Ein paar zentrale Punkte solltest du dabei beachten.

Peter Zeier

vonPeter Zeier

Geschäftsleitung

Die Neue Zürcher Zeitung hat dieses Thema in einem Artikel thematisiert und gut zusammengefasst. Einige der Konklusionen der NZZ wollen wir hier kurz auflisten, da sie aus unserer Sicht bei der Wahl der 3a-Lösung eine wichtige Rolle spielen:

  • Nur Geld, was du wirklich nicht brauchst auf absehbare Zeit, solltest du in die gebundene Vorsorge investieren, da sie eben nicht jederzeit wieder bezogen werden kann.
  • Fange so früh wie möglich mit dem Sparen in der dritten Säule an, weil du so lange vom jährlichen Steuervorteil und vom Zinseszins profitieren kannst.
  • Wähle eine 3a-Lösung, bei der du einen hohen Aktienanteil im Portfolio hast, sofern du noch einen Anlagehorizont von 10 und mehr Jahren hast.
  • Entscheide dich für eine 3a-Lösung, welche dir eine möglichst hohe Flexibilität gewährleistet. Bei der 1. und 2. Säule hast du nähmlich meistens gar kein Handlungsspielraum.
  • Eröffne mehrere Konten für die fritte Säule, so kannst du den Bezug der Gelder steuerlich optimieren.

Downloads

Artikel teilen


Konto eröffnen