17.06.2017

Rentenreform - Junge werden klar schlechter gestellt

Die NZZ am Sonntag hat die Rentenreform etwas genauer unter die Lupe genommen und das Ergebnis ist klar: Für die Jahrgänge ab 1974 kostet die Rentenreform eine ganze Stange Geld, doch interessieren tut dies kaum jemand.

Peter Zeier

vonPeter Zeier

Geschäftsleitung

Etwas vorneweg: Wir von Spectravest wollen keine politischen Interessen vertreten, sondern möchten dich nur auf die steigende Problematik mit deiner Vorsorge sensibilisieren.

Die NZZ am Sontag hat im beiliegenden Artikel keine Fantasiezahlen verwendet, sondern die klaren Fakten der Rentenreform berechnet. Das Resultat zeigt eindeutig, dass den jüngeren Generationen hohe Mehrkosten entstehen, während die älteren Generationen - Jahrgang 1973 und älter - in den Genuss einer Besitzstandsgarantie kommen.

Die NZZ am Sonntag erwähnt im Artikel, dass sich wohl die Jüngeren noch nicht gross für die Vorsorge interessieren. Unsere Meinung bei Spectravest ist klar, dass man so früh wie möglich beginnen sollte, für seine finanzielle Unabhängkeit zu sorgen. Und das bedeutet auch, dass man bei solchen Abstimmungen genauer hinschaut und auch die Anlagetätigkeit seiner Pensionskasse versteht.

Und noch eine spannende Randnotiz zu dieser Vorlage: Das Durchschnittsalter im Nationalrat beträgt 52 Jahre, also Jahrgang 1965...


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