Die NZZ erwähnt dabei einige entscheidende Faktoren beim Investieren:
"Kurzfristig ist die Psychologie der Marktteilnehmer für 90% der Kursbewegungen verantwortlich." André Kostolany's Aussage unterstreicht deutlich, dass man langfristig in Aktien investieren sollte, da kurzfristige Schwankungen schwierig absehbar sind.
"Aktionäre sollten sich regelmässig über den Gang der Firma sowie die Entwicklung der Finanzmärkte informieren." Zu viele Informationen können aber auch verwirren und zu häufige Analysen können unnötigen Stress auslösen.
"Hin und Her macht Taschen leer." Aktienanlagen benötigen einen langen Anlagehorizont und zu viele Transaktionen bringen unter dem Strich nur der Bank etwas.
"Den perfekten Einstiegskurs erwischt man nur mit sehr viel Glück." Deshalb empfehlen wir Sparpläne für Aktienanlagen.