Wenn du vor 117 Jahren ein Schweizer Franken investiert hättest...

Peter Zeier

wären daraus 1'938.- Schweizer Franken geworden, wie die Finanz und Wirtschaft bezugnehmend auf eine CS Studie vorrechnet. Das gilt natürlich nur, wenn man sein Geld in Schweizer Aktien investiert hatte.

Wie die Finanz und Wirtschaft in ihrem Artikel weiter ausführt, darf man die Inflation bei der Renditeberechnung nicht vergessen. Aktien haben auch real eine sehr ansprechende Rendite. Also nicht vergessen: Die Geldentwertung frisst einem langfristig das Ersparte weg.

Ein weiterer zentraler Punkt bei der langfristigen Rendite von Schweizer Aktien ist die Wiederanlage der Ausschüttungen, nur so kann der Zinseszinseffekt seine volle Wirkung entfalten.

Langfristige Sparpläne mit Aktienfonds scheinen uns ein gutes Mittel, um von diesen Umständen zu profitieren.

 

Themen

  • Aktien
  • Sparen

Das könnte dich auch interessieren


Die Renditetreiber für Value

Livio Arpagaus

18.02.2025 • 1 Min.

Value Investing ist ein sehr breiter Begriff. Manche Leute verstehen darunter Investments in halbtote Turnaround-Geschwüre, andere den Kauf von stabilen Dividendentiteln oder Qualitätsaktien. Wir stellen ihnen die zwei für uns relevanten Value-Stile vor, was deren jeweilige Renditetreiber sind und wann welcher Stil zum Einsatz kommen sollte.

Artikel lesen

Jahresendspurt: Clever sparen und finanziell durchstarten

Silvio Mattanza

12.12.2024 • 5 Min.

Das Ende des Jahres ist nicht nur die Zeit für Weihnachtsgeschenke und Jahresrückblicke, sondern auch der ideale Moment, um deine Finanzen auf Vordermann zu bringen. Hier sind die wichtigsten finanziellen Massnahmen, die du bis Silvester erledigen solltest, um Geld und Steuern zu sparen, um anzulegen und optimal ins neue Jahr zu starten.

Artikel lesen

Hungernde Haifische

Peter Frech

18.11.2024 • 7 Min.

Noch nie gab es eine so lange Phase der Underperformance tief bewerteter Aktien – zumindest gemäss den Masszahlen der Quants von AQR. Die meisten Value-Investoren mussten die letzte Dekade eine ausgeprägte Hungerstrecke erdulden und verschwinden zunehmend vom Börsengeschehen. Werden die Märkte damit ineffizienter? Und was sind die richtigen Schlussfolgerungen daraus?

Artikel lesen
Abonniere unseren Newsletter